1. PowerShell is everywhere
Es begann mit Exchange 2007, und heute ist das gesamte Microsoft Ecosystem mit PowerShell verwaltbar – von Windows 7 On-Premise bis zu Windows Azure in der Cloud.
2. Automatisierung spart wirklich Zeit
Wenn Sie schon einmal wiederkehrende Aufgaben in einem Windows Netzwerk erledigen mussten (wie das automatische Anlegen von vielen Benutzern oder 20 DHCP Scopes), wissen Sie, wie langweilig, ineffizient und fehleranfällig diese Vorgangsweise ist. Diese Tätigkeiten zu automatisieren ist richtig effizient.
3. Sie verstehen besser
Die mitgelieferten Assistenten in Windows nehmen Ihnen viel Arbeit ab – "ok"?! Aber verstehen Sie wirklich, was im Hintergrund passiert? Die Fähigkeit Aufgaben zu „reverse-engineeren“ ist der erste Schritt, Vorgänge besser zu verstehen. Außerdem sind manche Funktionen nur mehr über eine Scriptsprache (PowerShell) verwaltbar – die GUI Konfiguration ist auf Basisfunktionen beschränkt.
4. Arbeitgeber erwarten Effizienz
Die Tage der ITler, die durch eine GUI durchklicken, sind gezählt. Heute wissen Arbeitgeber, dass Aufgaben automatisiert werden können und sollen. Die heutige Erwartungshaltung ist: eine neue virtuelle Maschine für Geschäftsanforderungen muss in Minuten statt in Wochen bereitgestellt sein.
5. PowerShell ebnet den Weg
PowerShell ist nicht die Lösung für alle Anforderungen. Im Speziellen, wenn Sie in heterogenen Umgebungen mit Nicht-Windows Systemen arbeiten, hier helfen eher Scriptsprachen wie Python – aber mit PowerShell-Kenntnissen ist dieser Sprung nur mehr ein kleiner.
6. Der Einstieg ist easy
Versuchen Sie einfach, Ihre nächste Aufgabe mit PowerShell zu lösen! Windows Werkzeuge wie die AD Administrative Center helfen Ihnen dabei.
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